Plotin und die Trinität

Geschrieben von Aleksandar Vuksanović

Plotin (204 - 270) ist der Begründer des Neoplatonismus und der letzte große Philosoph der Antike.

Welche Rolle spielte Plotin bei der Bildung des Trinitätsdogmas?

Leben

Plotin besaß das Bürgerrecht Roms und er gehörte der Oberschicht an. Mit 28 Jahren wandte sich Plotin der Philosophie zu. Er besuchte die Vorlesungen der berühmtesten Lehrer in Alexandria, der damals bedeutendsten Bildungsstätte der Welt. Unzufrieden mit den Lehren, fand er zu Ammonius und blieb volle elf Jahre bei ihm [1]. Ammonius war Platoniker, was den weiteren Werdegang Plotins bestimmen würde [2]. Im Jahre 243 verließ Plotin Alexandria und schloss sich dem Perserfeldzug an, um die Philosophie der Perser und Inder kennenzulernen [3]. Später eröffnete Plotin eine Philosophenschule in Rom [4]. Nach zehnjähriger Lehrtätigkeit begann er mit der Abfassung seiner Schriften im Jahre 253 [5]. Plotin lebte in sehr unruhigen Zeiten. Von den 16 Kaisern, die zu Plotins Lebzeiten regierten, wurden 14 ermordet. Plotin hatte in Rom zahlreiche Hörer. Es bestand ein großes Interesse an griechischer Philosophie. Sein gesellschaftliches Ansehen war so groß, dass er während der 26 Jahre in Rom sogar als Schlichter in politischen Streitigkeiten angerufen wurde [6]. Plotins letzte Worte vor seinem Tod waren, er wolle versuchen, das Göttliche in uns hinaufzunehmen zum Göttlichen im All [7]. In Delphi wurde ein Orakel des Apollon über Plotin eingeholt [8]. Das Orakel stellte den göttlichen Plotin in einer Reihe mit Platon und Phytagoras [9]. Die vom Leib befreite Seele ist nun kein Mensch mehr, sondern ein seliger Geist, ein Daimon [10].

Werke

Bis zum Alter von 49 Jahren lehrte Plotin nur mündlich. Danach schrieb er bis zu seinem Tod im Alter von 66 Jahren sehr viel. Seine Werke wurden von Porphyrios geordnet und herausgegeben. Dank der professionellen Sorgfalt sind alle Schriften Plotins erhalten, was für die Überlieferungssituation der Antike sehr selten ist. Im Jahre 301 gab Porphyrios diese thematisch geordneten Schriften unten dem Titel Enneaden heraus. Der Arzt und Schüler Plotins Eustochios hatte eine eigene Ausgabe der Schriften. Längere Zitate finden sich in der Praeparatio evangelica des Kirchenvaters Eusebios von Cäsarea [11]. Eine der interessantesten Werke im Zusammenhang mit der Thematik dieser Webseite dürfte die Schrift sein mit dem Titel: Über die drei ursprünglichen Hypostasen (Enneaden V 1).

Philosophisches System

Plotin unterscheidet die übergeordnete, rein geistige Welt und eine untergeordnete, sinnlich wahrnehmbare Welt. Der übergeordnete Teil der Gesamtwirklichkeit gliedert sich in drei Bereiche: das Eine, den Geist (nous / nus) und das Seelische (Weltseele / andere Seelen). Die sinnlich wahrnehmbare Welt ist das Ergebnis einer Einwirkung aus der geistigen Welt auf die formlose Urmaterie, in der dadurch die Gestalten der verschiedenen Sinnesobjekte in Erscheinung treten.

Alles Seiende ist durch das Eine seiend, sowohl das, was ursprünglich seiend ist, als auch das, was irgendwie zu dem Seienden gezählt wird. Denn was sollte es auch sein, wenn es nicht Eins wäre? Da ja jenes, des Einen beraubt, nicht ist was es genannt wird. (Enneaden VI 9,1-4) [12]

Das Eine ist weder seiend noch nichtseiend, sondern überseiend. Das Eine als Erstes ist nie isoliert oder abstrakt in sich selbst zu denken, sondern immer in Relation zu und mit dem anderen. Beierwaltes sieht in dem christlichen Begriff der Trinität einen Spezial- und Extremfall. Das Verhältnis von Einheit und Dreiheit, die nicht als Zahlenbegriffe zu denken sind, ist das philosophische Fundament des theologischen Gedankens. Ein wichtiger Unterschied zur platonischen Tradition ist die Intensivierung des Einheitsgedankens. Das Denken des Einen ist das zentrale Motiv neuplatonischen Philosophierens. [13]

In der Hierarchie folgt auf das Eine der Geist. Der Geist geht aus dem Einen hervor, ohne dass das Eine davon betroffen wäre und sich verändern würde. Das Nous ist das Abbild des Einen. Es entsteht, weil das Eine, auf der Suche nach sich selbst, schauend ist. Das Erkennende und das Erkannte sind eins. Bei Gott, den sich Plotin, wie Plato analog zur Sonne vorstellten, ist der Lichtspender und das erleuchtete dasselbe. Dieses Reich der Ideen, welches nicht sinnlich ist, hat für Plotin etwas Göttliches [14].

Als drittes folgt die Seele. So wie die einheitliche Fülle des Seins das Bild des Absoluten ist, so ist die Seele das Bild des Geistes. Auch dieser Bereich ist nicht sinnlich wahrnehmbar. Das Seelische bildet den untersten Bereich der rein geistigen Welt. Das Ziel des Menschen ist nun jenes Licht der Seele zu schauen, welches des Menschen mit Gott vereint. Dazu muss der Mensch aus seinem Leibe heraustreten. Sie führt über alles Denken und Bewusstsein hinaus zu einem Zustand des bewusstlosen, ekstatischen Eins-Seins mit Gott. Solche mystischen Erlebnisse hatte Plotin:

Oft wenn ich aus dem Schlummer des Leibes zu mir selbst erwache und aus der Außenwelt heraustretend bei mir selber Einkehr halte, schaue ich eine wundersame Schönheit: ich glaube dann am festesten an meine Zugehörigkeit zu einer bessern und höheren Welt, wirke kräftig in mir das herrlichste Leben und bin mit der Gottheit eins geworden, ich bin dadurch, dass ich in sie hineinversetzt worden, zu jener Lebensenergie gelangt und habe mich über alles andere Intelligible emporgeschwungen; steige ich dann nach diesem Verweilen in der Gottheit zur Verstandestätigkeit aus der Vernunftanschauung herab, so frage ich mich, wie es zuging, dass ich jetzt herabsteige und dass überhaupt einmal meine Seele in den Körper eingetreten ist, obwohl sie doch das war als was sie sich trotz ihres Aufenthaltes im Körper, an und für sich betrachtet, offenbarte. (Enneaden V,8,1) [15] (Meine Hervorhebung)

Plotin teilt die Auffassung Platons, dass das Ziel des menschlichen Lebens darin besteht, sich Gott anzugleichen (homoíōsis theō). Der Mensch soll zunehmend Geist werden, durch intellektuelle und moralische Vervollkommnung. Da der Geist als Inbegriff der Ideen und der Seinsfülle Gott ist, bedeutet eine solche Geistwerdung zugleich ein Göttlichwerden [16]. Boethius betont, dass durch Erreichen der Glückseligkeit, der Mensch zu Gott werden kann. Wahres Glück besteht im Eintreten in dieses höchste Gut. Wer es erfasst, wird selbst zu Gott, Gott durch Teilhabe (Substanz Gottes), Omnis igitur beatus Deus. [17]

Hans Joachim Störig schreibt über Plotins Gottesbild folgendes:

... denn er ist in sich vollendet und ruhend. das heißt, die Welt kann nicht durch einen Willensakt Gottes geschaffen werden. Wie aber dann? Das höchste Wesen strömt gleichsam über und seine Überfülle schafft das andere (Enn V,2,1). Wie die Sonne (so glaubt man) Wärme ausstrahlt, ohne dadurch von ihrer Substanz etwas zu verlieren, so strahlt das höchste Wesen, als einen Abglanz oder Schatten seiner selbst gleichsam, alles Bestehende aus. Diese Ausstrahlung (Emanation) geschieht stufenweise. Es gibt eine Rangordnung der verschiedenen Seins-sphären je nach ihrer Nähe zu Gott. Die erste Ausstrahlung - aber nicht in zeitlicher Folge, sondern nur dem Range nach, alles ist ein zeitloser Prozess - ist der Geist. Der göttliche Geist ist also - wie bei Philon - nicht Gott selbst. Dieser steht noch jenseits von ihm. Der Geist ist der Inbegriff aller im Sinne Platons verstandenen Ideen. Die nächste Ausstrahlung ist die Weltseele, die Welt des Physischen. Zwischen dieser und der Welt der Materie, die als unvollkommenste, von Gott am weitesten entfernteste Erscheinungsform des Göttlichen, ja als das schlechthin Finstere und Böse hingestellt wird, stehen als weitere Zwischenglieder die Einzelseelen. Das Verhältnis der individuellen Seelen zur Weltseele beschreibt Plotin in einer Weise, die sehr an die indische Brahman-Atman-Lehre erinnert. [18]

Plotin war fest davon überzeugt, dass die Gestirne gottähnliche Wesen verkörpern und unendlich viel höher stehen, als der Mensch (Enneaden II,9,5). In seinem Weltbild kam auch eine Art Reinkarnation vor. Verlässt eine sündige Seele den Körper, so muss sie in einen anderen Körper eingehen. Wenn man in diesem Leben z.B. seine Mutter umgebracht hat, ist man im nächsten Leben eine Frau, die von ihrem Sohne ermordet wird (Enneaden III,2,13). Die Seele ist weder Materie noch Form eines materiellen Körpers, sondern Wesen. Die Seele ist zudem unsterblich, weil die Ideen ewig sind.

Der GOTT der Bibel

Der Kirchenvater Tertullian schreibt:

Was hat also Athen mit Jerusalem zu schaffen, was die Akademie mit der Kirche, was die Häretiker mit den Christen?

(Die Prozesseinreden gegen die Häretiker, Kap. 7).

Paulus schreibt:

Wo ist der Weise? wo der Schriftgelehrte? wo der Schulstreiter dieses Zeitlaufs? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten; weil ja sowohl Juden Zeichen fordern, als auch Griechen Weisheit suchen; wir aber predigen Christum als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis, und den Nationen eine Torheit; den Berufenen selbst aber, sowohl Juden als Griechen, Christum, Gottes Kraft und Gottes Weisheit; denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen. Denn sehet eure Berufung, Brüder, dass es nicht viele Weise nach dem Fleische, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind; sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, auf dass er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, auf dass er das Starke zu Schanden mache; (1Kor 1,20-27 Elb)

Der GOTT der Bibel ist

  • ein allmächtiger Schöpfergott
  • ist eine Person mit einem Namen und heißt JHWH
  • schuf das Universum und die Schöpfung durch seinen Willen
  • ist ein gnädiger, erlösender und persönlicher GOTT
  • ein sich offenbarender GOTT
  • der alleinige Schöpfer und alles andere gehört zu seiner Schöpfung
  • einzigartig und nichts kommt ihm gleich.
Schlussfolgerung

Mit dem Aufstieg der römischen Kaiser Konstantin und Theodosius wurde unter Vorlage der Trinität Plotins (Eins, Geist, Seele) eine kirchliche Trinität geschaffen. Der Vergleich mit der christlichen Trinität drängt sich formlich auf. Es ist nur ein kleiner Schritt mit wenigen Anpassungen. Plotins Schriften waren dem Klerus der damaligen Zeit bekannt. Sie waren überwiegend Platoniker. Es ist nicht erstaunlich, dass sich Orthodoxe, wie Arianer aus der Werkzeugkiste Plotins bedienten um ihre Sicht über Gott darzulegen. Daher ist auch die Antwort einfach, wer von beiden Parteien in der Hochburg der Philosophie Alexandria recht hatte: Keine der beiden Parteien! Dieses ganze Theater über Substanz oder Nicht-Substanz ist eigentlich ein Nebenschauplatz der Philosophen mit christlichem Anstrich. Mit dem Monotheismus des Alten und Neuen Testamentes hat das nichts zu tun. Nicht wenige Christen sehen es als göttliche Fügung, dass die Athanasier den Streit gewonnen haben. Ein kurzer Blick auf die Taten Konstantins und Theodosius würde vielleicht zu einer etwas weniger naiven Haltung führen.

Es ist kein Zufall, dass wir Begriffe wie Substanz oder Hypostase bei Plotin finden. Er hat diese Begriffe in sein System einfließen lassen. Es ist eine interessante Tatsache, dass ca. 25 Jahre vor dem ersten ökumenischen Konzil in Nicäa die Enneaden Plotins von Porphyrios herausgegeben wurden. Für Plotin existiert kein persönlicher oder handelnder Gott. Alles ist eins und wir Menschen können eins sein mit Gott. Spätestens hier sollte der christliche Leser hellhörig werden. Der Versucher bot Adam und Eva Göttlichkeit an (1Mo 3,5). Sie griffen nach der Herrlichkeit Gottes und wollten diese rauben, im Gegensatz zu Jesus (Phil 2,6). Der Rest der Geschichte ist bekannt. Im System Plotins passiert etwas Ähnliches. Durch Tugendhaftigkeit kann der Mensch zu Gott werden. In diesem System braucht es keinen Messias. Der Mensch wird durch eigene Kraft, Gottes teilhaftig. Sein Gottesbild hat markante pantheistische Züge.

Für Pythagoras, Platon und Plotin hat die zweite Person, der Geist (nous), etwas göttliches. Während die Erste Person eher ruhend ist (stoisch), wird der zweiten Person Aktivität zuerkannt. Der Intellekt (nous) bei Plotin ist der Erzeuger des Universums, wie der Demirurg bei Platon im Timaios. [19] Dies führte dazu, den Jesus der Bibel mit dem Logos der Philosophie als Schöpfer des Universums gleichzusetzen. Weil das Reich der Ideen ewig ist, finden wir hier auch den Ursprung der realen Präexistenz des Messias. Die traditionellen Kirchen haben den Mittler Jesus in die Trinität übertragen. Aus dem menschlichen und sündlosen Messias ist das zweite Drittel der Dreifaltigkeit geworden. Im Glaubensbekenntnis von Nicäa steht, dass Jesus Licht von Licht ist. In den Enneaden Plotins finden wir die gleiche Formulierung (Enn V,8,4). Die Seele oder Weltseele bildet die dritte Person. Der Kirchenvater Origenes (185-254) war ein Zeitgenosse Plotins und hatte den gleichen philosophischen Lehrer. Origenes stimmt mit Plotin über die Reihenfolge der Drei überein.

Der britische Philosoph und Nobelpreisträger in Literatur Bertrand Russel schreibt über die Trinität Plotins:

Die Metaphysik geht von einer Heiligen Dreifaltigkeit aus, dem Einen, dem Geist und der Seele. Diese drei sind nicht gleichwertig wie die Gestalten der christlichen Dreifaltigkeit; das Eine steht am höchsten, dann kommt der Geist und zuletzt die Seele. [20]

Beierwaltes fragt, was wäre die christliche Trinitätslehre ohne die ihr zugrunde liegende philosophische Reflexion? [21] Die Antwort gibt der ehemalige Cambridge Profeßor William Ralph Inge. Es sei völlig unmöglich den Platonismus aus dem Christentum herauszulösen, ohne es in Stücke zu zerreißen. [22] Der Patristiker Prof. Kraft gibt offen zu, dass die Trinitätslehre eine ausschließliche Leistung des griechischen Geistes ist, speziell der platonischen Philosophie. Weiter schreibt er: der Versuch die Trinitätslehre zu entfernen würde das Christentum im innersten Kern seines Wesens zerstören. [23] Der Kirchenhistoriker Ernst Benz bestätigt den hohen Anteil des griechischen Geistes an der Entwicklung des Dogmas und legt sogar großen Wert darauf, diese besondere Leistung des hellenistischen Geistes hervorzuheben. Die Göttlichkeit Jesu hat sich vor allem in der alexandrinischen Theologie durchgesetzt. [24]

Plotins theologisches System ist zweifellos beeindruckend. Die Übereinstimmung der plotinischen und kirchlichen Trinitätslehre ist kein Zufall. Die Wegbereiter dieser Lehre sind Philosophen, die den unzulänglichen Erklärungsversuchen der damaligen Kirchenväter als Pate standen. Doch die christliche Theologie sollte sich über ein so zentrales biblisches Thema im Klaren sein, ob der Geist Athens mehr hilft oder schadet den GOTT der Bibel zu beschreiben. Würde die Entfernung der Trinitätslehre das Christentum zerstören oder kämen wir dem Urchristentum einen wesentlichen Schritt näher? Besonders die Vertreter aus der Hochburg der Philosophie Alexandria haben sich hier verdient gemacht. Ohne die tatkräftige Unterstützung Platons, Philos, Plotins und Porphyrios und vieler anderer Philosophen gäbe es gar keine kirchliche Trinitätslehre. Das Christentum hat durch seinen Ausschließlichkeitsanspruch und der Hilfe verschiedener Mächtiger in der Welt das Heidentum besiegt. Doch das Heidentum hat das Christentum infiziert. An einem Gegenmittel scheint das traditionelle Christentum nicht interessiert zu sein.


  1. Porphyrios: Vita Plotini 3,7
  2. Porphyrios: Vita Plotini 3,14
  3. Porphyrios: Vita Plotini 3,16
  4. Porphyrios: Vita Plotini 3,32
  5. Porphyrios: Vita Plotini 4,10
  6. Porphyrios: Vita Plotini 9,20
  7. Porphyrios: Vita Plotini 2,26
  8. Porphyrios: Vita Plotini 22
  9. Porphyrios: Vita Plotini 22,54
  10. Porphyrios: Vita Plotini 22,23
  11. http://www.preteristarchive.com/ChurchHistory/0312_eusebius_proof.html
  12. H.-F. Müller: Plotin: Die Enneaden. Band 2,436
  13. W. Beierwaltes: Denken des Einen. Studien zur Neoplatonischen Philosophie und ihrer Wirkungsgeschichte 9-11
  14. B. Russel: Philosophie des Abendlandes 306-307
  15. H.-F. Müller: Plotin: Die Enneaden. Band 2,202
  16. J. Halfwassen: Plotin und der Neoplatonismus 19
  17. Boethius: Trost der Philosopie 87,100,152
  18. H.-J. Störig: Kleine Weltgeschichte der Philosophie 229
  19. A. Kenny: Geschichte der abendländischen Philosophie, Band 1 Antike 325
  20. B. Russel: Philosophie des Abendlandes 306
  21. W. Beierwaltes: Platonismus im Christentum 9
  22. W.-R. Inge: The Philosophy of Plotinus, Volume I,14
  23. H. Kraft: Die Kirchenväter XIV
  24. E. Benz: Geist und Leben der Ostkirche 38,53